Gleich zwei Weltpremieren hat Volkswagen in diesem Jahr mit nach Detroit gebracht: die Hybrid-Version des Jetta und die Studie E-Bugster. Damit wollen die Wolfsburger nicht nur ihre Kompetenz in Sachen Fahrspaß und Emotion, sondern auch für nachhaltige und verantwortungsvolle Mobilität unterstreichen, wie VWs Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Hackenberg auf der Motorshow betonte. Beide Modellen ist eines gemeinsam: die Paarung aus interessantem Äußeren und technologischem Fortschritt.
Bildergalerie: VW Jetta Hybrid in Detroit
Die Präsentation des Jetta Hybrid hätte keine bessere Bühne finden können als die der Motorshow in Detroit. Immerhin teilen die amerikanische Kunden ihre Leidenschaft für alternativ angetriebene Fahrzeuge gewissermaßen Zielgruppen-übergreifend, während sie dem Dieselantrieb nach wie vor eher zurückhaltend begegnen. Umso größer dürfte das Interesse an dem in den USA ohnehin beliebten Jetta in der neuen Auslegung sein.
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Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Hightech-Benziner und einem emissionsfrei arbeitenden Elektromotor. Der 1.4-TSI-Vierzylinder (110 kW/150 PS) ist kombiniert mit einem 7-Gang-DSG und einem 20-kW-Elektromotor. Auf Knopfdruck fährt der Jetta Hybrid zudem bis zu einer Geschwindigkeit von 70 km/h und einer Distanz von zwei Kilometer rein elektrisch und damit ohne jegliche Emissionen. – Der Jetta ist nach dem Touareg das zweite Modell der Wolfsburger, in dem zwei Herzen arbeiten und sich Benzin- und E-Motor die Arbeit teilen. (Auto-Reporter.NET/arie)