Dank des per Knopfdruck zuschaltbaren Frontantriebs mit einer lediglich starren Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 50 zu 50 und einer zusätzlichen Geländereduktion ist der Jimny dann auf Wald- und Wiesenpfaden, auf Schotter und ebenso auf schlammigem Untergrund in seinem Element und wird seinem Ruf als robustes, gut verarbeitetes und geländetaugliches Mini-Mobil vollauf gerecht. Und dies bei durchaus zurückhaltendem Durst, da selbst nach derartigen Ausflügen der Verbrauch nicht über neun Liter steigt. Foto: Suzuki/dpp-AutoReporter
Die Seite "Suzuki Jimny im Test" wurde am 25. November 2013 veroeffentlicht und am 25. November 2013 zuletzt aktualisiert.