Laut Aussagen von Tesla-Chef Elon Musk ist ein Testbericht vom 8. Februar in der „New York Times“ gelogen. Dem Bericht zufolge sei der Tesla Model S, der theoretisch von Washington nach Boston ohne Übernacht-Aufladung fahren sollte, zwischen den Schnellladestationen stehengeblieben. Bei Twitter meldete sich Elon Musk gestern zu Wort und behauptet, dass aus den Daten in der Fahrzeugelektronik ein zu kurzer Ladestopp und eine zu lange Fahrzeit hervorgehe.

Tesla Model S. Foto: Auto-Medienportal.Net/Tesla
Die zweitägige Testfahrt, die die „New York Times“-Redaktion unternahm, sollte aus Teslas Sicht die Vorzüge einer neuen Schnelladetechnik darstellen. Elon Musk kündigte an, einen Blog online stellen zu wollen, auf dem die Details der Testfahrt erklärt werden. (ampnet/deg)