Große Lufteinlässe an allen Stellen der Front, die das vertragen können, waren schon immer ein Kennzeichen der M-Modelle. Der Motor und seine Nebenaggregate brauchen das eben. Doch ist das aerodynamisch ungünstig. Umso mehr müssen die Ingenieure daher auf das glatte Umfließen des Fahrzeugkörpers achten und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Auftrieb verringert wird. Lippen am Bugspoiler, Abrisskanten am Heck, glatter Unterboden, ein Endschalldämpfer mit Diffusor-Eigenschaften, die glatte Umströmung der Vorderräder dank Air Curtain und Kiemen sprechen für einen guten Luftwiderstandsbeiwert und geringen Auftrieb. Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW
Die Seite "BMW M3 und M4 auf der Nordschleife" wurde am 25. September 2013 veroeffentlicht und am 25. September 2013 zuletzt aktualisiert.