Der Mazda3 wurde als Schrägheckvariante im Herbst 2013 in Deutschland eingeführt, nun folgt zur Monatsmitte Februar die viertürige Limousine. Sie misst bei 4,58 m Länge 12 Zentimeter mehr als die Vollheck-Karosse und bietet Platz für fünf Personen und 419 Liter Gepäck. Ab der mittleren Ausstattungsvariante Center-Line erhältlich, verfügt sie neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten.
Optional sind unter anderem ein Spurwechselassistent und in der Sports-Line-Ausstattung die fortschrittlichen i-ACTIVSENSE Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3 Limousine serienmäßige Mazda Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7 Zoll-Touchscreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen.
Für den Antrieb stehen ein SKYACTIV-G Benziner und ein SKYACTIV-D Dieselmotor zur Wahl. Mit dem SKYACTIV-G 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit nur 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2-Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt lediglich 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Die Mazda3 Limousine ist zu Preisen ab 20 790 Euro erhältlich. (dpp-AutoReporter/ wpr)