Eine Premierenflut wird es diesmal auf der Moscow International Motor Show nicht geben.
Die alle zwei Jahre stattfindende Internationale Moskau Motorshow wurde in der Vergangenheit von vielen internationalen Herstellern gehätschelt und getätschelt. In diesem Jahr (27.8. – 7.9.) sieht das angesichts der politischen Lage und den verhängten Sanktionen vor allem bei den europäischen Anbietern etwas anders aus. Eine generelle Absage stand angesichts der Zukunftsperspektiven des russischen Marktes und der zahlreichen eigenen Produktionsstätten im Land zwar nicht auf der Tagesordnung, doch die Aktivitäten sind deutlich eingeschränkt, die wirklichen Neuheiten minimiert.
VW und Audi werden dem Vernehmen nach in Moskau nur ihre aktuelle Modellpalette präsentieren und BMW seinen neuen X6 wohl erst in Paris zeigen. Mercedes hat unter anderem das 65 S AMG Coupé im Gepäck und Porsche den 918 Spyder sowie den Macan. Opel stellt immerhin neben dem Adam Rocks eine noch unbekannte Studie vor und auch Renault (u. a. Dacia Logan) und Citroen (u. a. der neue Jumper) halten sich merkbar zurück. (dpp-AutoReporter/hhg) Foto: dpp-AutoReporter
Fehlt ja noch das die Hersteller ihre Autos in Russland nicht zeugen können/dürfen. Eis ist unbegreiflich, wie ihr Journalisten ständig Russland schlecht machen wollt. Warum nur? Die EU ist der Aggressor und hat den Krieg in der Ukraine angezettelt und den Präsidenten gestürzt. DIESE MENSCHEN HABEN IHREN PRÄSIDENTEN GEWÄHLT, WER GIBT IRGEND JEMANDEN DAS RECHT DEN RECHTMÄßIG GEWÄHLTEN PRÄSIDENTEN VON SEINEM STUHL ZU HOLEN AUßERHALB DER GRENZEN? So gehen nur Regime vor, die nicht mit Recht handeln ! Was ist nur aus Europa geworden? Nur noch gebückte Sklaven der USA und den hinter den Gardinen agierenden Verbrechern, die letztendlich jeden Bürger schaden wollen.