McLaren P1: Nichts für schwache Nerven

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Das Heck des Supersportwagens McLaren P1 (Rot)

Der McLaren P1 fasziniert. Und nun kann sich auch der erste glückliche Kunde selbst von dem Potenzial der Supersportskanone überzeugen, denn das erste Fahrzeug wurde jetzt am Standort in Woking übergeben. Nebenbei gab der Hersteller die offiziellen Kennzahlen des P1 bekannt. Und die lesen sich wie eine Gute-Nacht-Geschichte für Adrenalin-Junkies.

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Roter McLaren P1 2013 Standaufnahme Die Heckpartie des McLaren P1 Fahraufnahme Das Heck des Supersportwagens McLaren P1 (Rot)Den Sprint auf Tempo 100 hat die 916-PS-Rakete in nur 2,8 Sekunden erledigt und fragt nach neuen Aufgaben. 200 Sachen? Werden in 6,8 Sekunden geschluckt. Nur zum Vergleich: Beschleunigt ein „normales“ Auto in dieser Zeit auf 100 km/h, wird es schon als durchaus sportlich bezeichnet. Nach nur 16,5 Sekunden ist der Renner bei der 300er-Marke angekommen. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 350 km/h begrenzt ist. Wozu man ein Auto bei einem solchen Speed noch an die Leine nimmt, bleibt das Geheimnis der Engländer.

Ausgerüstet ist der P1 mit einer Kombination aus 3,8-Liter-V8 und E-Motor. Sie verhilft ihm zu einem fast unglaublich mageren Verbrauch von nur 8,3 Litern laut EU-Norm – so zumindest die Theorie. Wer sich ein solches Kaliber in die Garage stellt, wird wohl kaum auf den Verbrauch schauen (müssen). (news2do.com/br)

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Die Seite "McLaren P1: Nichts für schwache Nerven" wurde am 22. Oktober 2013 veroeffentlicht und am 1. Dezember 2013 zuletzt aktualisiert.