Er sieht ein wenig aus wie eine Mischung aus allen legendären Muscle Cars der 60er und 70er Jahre vom Dodge Challenger über den Chevrolet Camaro und den Ford Mustang bis hin zum Plymouth Barracuda. Bass 770 nennt eine kleine neue US-Firma namens Equus ihre erste Schöpfung, die in Detroit auf der NAIAS (- 26.1.2014) zu bestaunen ist.
Bildergalerie: Equus Bass 770
Die Seitenansicht des Bass erinnert stark an einen Mustang Fastback. Während sich der umgerechnet 183 000 Euro teure Bolide auch im viersitzigen Interieur optisch der Vergangenheit bedient, besteht die Karosserie aus modernem Aluminium und Carbon. Unter der Haube steckt ein 640 PS starker 6,2-Liter-V8. Als Höchstgeschwindigkeit gibt Equus über 320 km/h an. Den Sprint von null auf 96 km/h schafft der Bass 770 auch dank Doppelkupplungsgetriebe in weniger als dreieinhalb Sekunden.
Im nächsten Jahr soll das Auto zu kaufen sein. Als Firmenlogo dient übrigens ein Pferd (lat. = Equus). Ein Schelm, wer dabei an den Ford Mustang oder an Ferrari denkt. (ampnet/jri)
Sehr schöner Wagen. Endlich mal ein Hersteller, der sich was traut. Hoffentlich kommt der Bass nach Deutschland.