Auf der North American International Auto Show (13. bis 26. Januar 2014) in Detroit feiert Lexus die Weltpremiere der F Variante des zweitürigen Sportcoupés RC. Sie wird vom stärksten Triebwerk der Lexus-Motorenpalette angetrieben, einem V8 mit 5,0 Litern Hubraum und mehr als 331 kW/ 450 PS Leistung. Um dem Charakter und den extremen Fahrleistungen in jeder Hinsicht Rechnung zu tragen und um dem RC F einen angemessenen Auftritt zu verleihen ließen sich die Ingenieure vom Supersportler LFA inspirieren und modifizierten Karosserie und Innenraum.
Bildergalerie: Lexus RC F
Der RC F ist beispielsweise mit einem aktiven Heckspoiler ausgerüstet, der für eine bessere Fahrdynamik beim Erreichen von 80 km/h ausfährt und beim Unterschreiten von 40 km/h wieder einfährt, um die elegant schlanke Silhouette der Karosserie zu betonen. Ergänzende Luft-Einlässe und –Auslässe unterstützen nicht nur die Kühlung von Motor und Bremsen, sondern tragen ebenso wie zusätzliche Luft-Finnen zur aerodynamischen Stabilität und zum aggressiven Look des RC F bei. Abgerundet wird der eigenständige Auftritt von polierten, 19‘‘ großen Zehnspeichen-Rädern aus geschmiedetem Leichtmetall.
Auch im Innenraum unterscheidet sich der neue RC F in zahlreichen Details vom RC. Das Hauptinstrument des Armaturenträgers beispielsweise ändert die Farbe, die Darstellung und den Inhalt seiner Anzeigen je nachdem, welcher der vier zur Verfügung stehenden Fahr-Modi gewählt wird. Das neue Sportlenkrad zeichnet sich durch einen besonders griffigen Lenkradkranz mit elliptischem Querschnitt sowie durch optimal platzierte Schaltpaddel aus. Die speziellen Sport-Ledersitze mit kontrastierenden Nähten und in die Rückenlehnen integrierten Kopfstützen bieten maximalen Seitenhalt. (ampnet/nic)
Der RCF ist wirklich gelungen und sieht viel besser aus als die deutsche Konkurrenz wie Audi TT, 3er BMW und Mercedes E Coupe.
Das Problem von Lexus ist denke ich mal dass Toyota in Deutschland viel zu wenig Werbung dafür macht. An der Qualität sollte es nicht liegen – fahre seit 5 Jahren einen 2004er is 200 und hatte noch nie einen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt.
Schade eigentlich um die Marke.