Der Optima von Kia führt in Deutschland ein Schattendasein, wird aber fast allseits gelobt. Auf dem Genfer Salon (- 16.3.2014) präsentieren die Koreaner die überarbeitete Hybridversion. Zu den Neuerungen im Design der aerodynamischen Mittelklasselimousine (cW-Wert: 0,26) gehören veränderte Front- und Heckstoßfänger, neue LED-Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots und ein modifizierter Kühlergrill in der Kia-typischen Form der „Tigernase“.
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Eine Neuerung im Innenraum ist das weiße Interieur, mit weißen Sitzbezügen und diversen Akzenten in Klavierlackschwarz, das als Sonderausstattung bestellt werden kann. Die Ausstattung des Kia Optima Hybrid wurde in der Facelift-Version um eine Reihe neuer Elemente erweitert. Dazu gehören ein neues Touchscreen-Interface speziell für das Hybridsystem, ein Acht-Zoll-Bildschirm für das Navigationssystem, eine optimierte iPod-Einbindung, Sitzventilation und Lüftungsdüsen im Fond. Als Sonderausstattung ist ein Technik-Paket mit Spurwechsel- und Spurhalteassistenten sowie ein selbststeuerndes Parksystem.
Akzente in der Seitenansicht setzen eine Zierleiste an Seitenschwellern, ein Einsatz im vorderen Kotflügel und die umgestalteten 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Am Heck ist das Auspuffendrohr jetzt verborgen und der untere Bereich des Stoßfängers schwarz lackiert. An der Kofferraumklappe prangt zudem das neu gestaltete „Eco Hybrid“-Logo von Kia.
Das überarbeitete Modell geht im April in Korea in Produktion und kommt in der zweiten Jahreshälfte in Europa in den Handel. (ampnet/jri)