Foto: Der Ferrari V8 verrichtet im 458 Speciale seinen Dienst.
Zum vierten Mal in Folge triumphiert ein Ferrari Motor in zwei Kategorien der renommierten International Engine of the Year Awards und sichert sich die Auszeichnungen als „Best Performance Engine“ und als „Bester Motor mit über 4 Litern Hubraum“. Der diesjährige Gewinner ist der 4,5-Liter-V8-Saugmotor, der im 458 Italia, im 458 Spider und in der leistungsstärksten Variante im 458 Speciale zum Einsatz kommt.
Der V8-Motor wurde bereits 2011 und 2012 mit diesen beiden Auszeichnungen geehrt. Zusammen mit dem von Kritikern gepriesenen 740 PS starken 6262cc-V12-Saugmotor des F12berlinetta, der die beiden Auszeichnungen im Jahr 2013 erhielt, erhöht der diesjährige Sieger die Auszeichnungsbilanz von Ferrari auf beeindruckende 8 Preise in vier Jahren.
Die Jury setzt sich aus Motorjournalisten aus 35 Ländern zusammen, die einstimmig die beispiellosen Eigenschaften des Ferrari V8 in den Bereichen Engineering, Leistung, Ansprechverhalten, Präzision, Leistung, Effizienz und Klang lobten.
Vittorio Dini, Leiter der Antriebsabteilung von Ferrari, nahm die Auszeichnung entgegen: „Dies ist eine phantastische Anerkennung für alle Mitarbeiter von Ferrari, die unser Engagement für die ständige Weiterentwicklung unserer Motoren belegt. Der 4,5-Liter-Motor des neuen 458 Speciale hat mit 135 PS pro Liter die höchste spezifische Leistung, die je von einem Straßenfahrzeug mit Saugmotor erreicht wurde. Zudem überzeugt er durch noch mehr Effizienz und die hochpräzise Leistung, die unsere Kunden erwarten.“
Den Gipfel seiner Entwicklung erreichte der Ferrari V8-Motor im 458 Speciale. Der 4,5-Liter-Saugmotor erreicht hier 605 PS bei 9000 rpm. Wie alle Ferrari Sondermodelle verfügt auch der 458 Speciale über eine Vielzahl an technischen Innovationen, speziell entwickelt für Fahrer, die extremes Fahrvergnügen in einem noch leistungsstärkeren Sportwagen suchen. Die technischen Neuerungen, darunter einige patentierte und bahnbrechende neue Antriebstechnologien, aktive Aerodynamik und elektronische Steuerungen, verteilen sich über das gesamte Fahrzeug. (dpp-AutoReporter) Foto: Ferrari/dpp-AutoReporter