Die Richtung des geplanten neuen Sportwagen-Designs bei Toyota soll die Studie FT-1 zeigen. Das „Neue“ ist die Rückbesinnung auf klassische Formensprache, etwa eines heckgetriebenen Toyota 2000 GT von 1967 mit seinem – ebenso wie die vordere Dachsäule – markant weit zurückgesetzten Fahrgastraum und seiner typischen Graphik der Windschutz- und seitlichen Verglasung.
Eher modernen Sportwagen sind die ausgeprägten Lufteinlass- und Auslassöffnungen und der verstellbare Heckflügel entlehnt. Der Innenraum des Toyota FT-1 ist ergonomisch auf den Fahrer zugeschnitten; es gibt ins Lenkrad integrierte Bedienelemente und eine farbige Head-up-Display-Anzeige. Das Lenkrad selbst soll an das Design eines Formel-1-Rennwagens gemahnen und die Instrumententafel ist deltaförmig ausgelegt. (dpp-AutoReporter/hhg) Foto: AutoReporter