Auto Show New York: VW Golf Variant feiert als „SportWagen“ US-Debüt

VW Golf SportWagen in Blau auf der New York Motor Show 2014

Mit dem Volkswagen Golf SportWagen -Konzept enthüllen die Wolfsburger erstmals in den USA den Golf VII als Kombiversion. Er ist der für 2015 designierte Nachfolger des in den USA sogenannten Jetta SportWagen. Auf der New Yorker Automesse wird er noch als Konzeptauto etikettiert.

Dunkelblauer VW Golf SportWagen auf der New York Auto Show 2014 Das Cockpit des VW Golf SportWagen Das Ausstellungsstück verfügt über Allrad-Antrieb und einen 170 PS starken 1,8-Liter-Turbo-Verzylindermotor mit TSI-Benzindirekteinspritzung, der um 17 Prozent weniger verbraucht als sein 2,5 Liter großer Vorgängermotor. In der Serie will Volkswagen auch eine Clean Diesel-Version (Motorkürzel EA288 TD, Common Rail, Turbolader) mit zwei Litern Hubraum anbieten.

Blick in den Kofferraum des VW Golf SportWagenDer neue SportWagen wird mehr Ladevolumen bieten, auch um gegen die Konkurrenz der angesagten, variablen und kompakten SUV zu bestehen. Das Interieur-Package wurde optimiert, um mehr Rücksitz-, Bein – und Schulterfreiheit zu erzielen. Dank der umfangreichen Verwendung von hoch-und ultrahochfesten Stählen ist die neue „SportWagen“ -Karosserie leichter als die aktuellen Jetta-Kombimodells und bietet eine verbesserte Crash -Struktur. Der Golf SportWagen ist 1,1 Zentimeter länger und 0,7 Zentimeter breiter und etwa einen Zentimeter niedriger als das aktuelle Modell; der Luftwiderstand sank Verbrauchsmindernd um zehn Prozent.

VW Golf SportWagen in Blau auf der New York Motor Show 2014VW Golf SportWagen in Dunkelblau in der HeckansichtWie auf den Golf VII-Ausstattungslisten wird der SportWagen Extras wie Panorama-Schiebedach, 12fach verstellbaren Fahrersitz, Klimaautomatik, Bi -Xenon-Scheinwerfer mit LED- Tagfahrlicht, Park Distance Control und 18-Zoll- Leichtmetallräder auf Wunsch vorhalten. Neu ist das Fahrerassistenzsystem „ Automatic Post-Collision“-Bremse. Dieses System bremst nach einer Kollision selbsttätig auf die Fahrzeugbremsen zu, um Folgen von Sekundärkollisionen zu vermeiden. Es wird ausgelöst, wenn die Airbag- Sensoren eine Primärkollision registriert haben oder der Fahrer stärker bremst als mit einer Rate von mehr als 0,6 g. (dpp-AutoReporter/wpr)

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Die Seite "Auto Show New York: VW Golf Variant feiert als „SportWagen“ US-Debüt" wurde am 17. April 2014 veroeffentlicht und am 12. Juni 2015 zuletzt aktualisiert.